Berichte von 01/2017

I haven’t been everywhere, but it’s on my list! Kaikoura 24-29.1.17

Montag, 30.01.2017

 Kaikoura 24-29.1.17

 

Moinsen,

 

Den 24ten verbrachten wir mit tollem Sternenhimmel aber ohne sonstigen besondere Ereignisse in Hanmer Springs und auch der 25te war nicht sonderlich spektakulär, allerdings mussten wir an dem Tag von Hanmer Springs weiterziehen, da der einzige kostenlose Platz ohne Ankündigungen geschlossen wurde. Nach einer sehr ruhigen Nacht in der Nähe von Culverden, fuhren wir nach Waikari und gönnten uns da mal einen Platz der nicht kostenlos war (5$ pp). Dieser hatte allerdings Strom, Duschen, Waschmaschine und ne Küche und war echt der pure Luxus für uns. Und wir hatten n Toaster!EINEN TOASTER Leute! laughing Da es hier nur dieses wabbelige Toastbrot gibt fühlte sich der Toaster wie der Himmel auf Erden an laughing

Nach sehr ausgiebigen Frühstück mit knackigem Toastbrot machten wir uns auf den Weg nach Kaikoura, der Ort an dem das Erdbeben war , weswegen wir in Coromandel Tsunamiwarnung hatten. Die Fahrbahn bis Kaikoura ist bereits wieder sehr gut befahrbar und nur die letzten 15 km sieht man die Schäden des Erdbeben sehr deutlich. Die Kraft des Erdbeben muss unfassbar stark gewesen sein denn Brücken sind gerissen, Schienengleise komplett verbogen, Berge zum Teil und manchmal sogar fast komplett ins Meer gerutscht, Tunnel eingestürzt und ganze Fahrbahnen abgerutscht, so dass man nun einige Umwege fahren muss. Die Gebäude in Kaikoura sahen aber nicht beschädigt aus oder wurden bereits wieder hergerichtet.

Ansonsten ist Kaikoura auf jeden Fall eine Reise wird , denn die Stadt hat einfach einen traumhaften Standpunkt. Es ist eine Art Halbinsel , das bedeutet man hat an den Seiten und der Spitze der Stadt das Meer hat und zum Landesinneren türmen sich riesige Berge empor. Fantastische Ausblicke die man dort genießen kann. So verbrachten wir auch 3 Tage in dieser schönen Stadt und hatten unseren kostenlosen Campingground mal wieder direkt am Meer mit den Bergen hinter uns. Traumhaft! Das Wetter war die 3 Tage durchgehend blendend mit Sonne pur und immer klarem Himmel. Nur am Morgen und am Abend kamen vereinzelnd Wolken durch die es dafür allerdings 2 traumhafte Sonnenaufgänge -und untergänge gab.cool

Am 26ten kamen wir relativ spät an, so dass wir lediglich einen lookout besuchten, einkauften und den fabelhaften Sonnenuntergang am Campingground bestaunten.

 

Am 27ten standen wir ganz früh auf um den Sonnenaufgang zu sehen und wurden alles andere als enttäuscht. Der ganze Himmel färbe sich und selbst die Berge im Hintergrund färbten sich Rot/Pink! surprised

 

Danach wollten wir Kaikoura mal etwas genauer unter die Lupe nehmen und begaben uns zu einem Sealspot. Der Weg dorthin verlief über einen riesige Felsbrockenwiese durch die ein am Anfang nur sehr kleiner mit Wasser gefüllter Graben führte. Nachdem wir allerdings ca. 2 Std. am anderen Ende dieser Felsbrockenformation verbrachten und unzählige tolle Begegnungen mit den verspielten Robben machten, stellten wir auf dem Rückweg fest, dass dieser kleine Graben durch die Flut zu einer Art 20 Meter breiten Fluss geworden ist, durch diesen wir denn stapfen mussten. Sogar einige Robben schwammen dort entlang. Auf der anderen Seite erwartete uns denn ein Pärchen , dass wir gestern beim Einkaufen getroffen hatten. Mit den beiden verbrachten wir nun auch den Rest des Tages. Toni und Tina (Antonio und Christina) sind ein super cooles Pärchen aus der Nähe von Frankfurt bzw. Hamburg, die seit über 2 Jahren aber in Brunei leben, da Toni dort beim Sultan als Ingenieur für seinen Privatjet angestellt ist. smile Am Abend war früh schlafen angesagt, da wir am nächsten Tag mit Robben schwimmen gehen wollten.

 

Die Tour mit den Guides war echt cool und wir wurden mit allem ausgestattet was man sich nur wünschen konnte. Unser Guide schwimmt schon seit 40 Jahren mit den Robben und konnte uns auch echt viele Infos erzählen, die er über die Jahre gesammelt hatten. Das einzige was er allerdings leider nicht beeinflussen konnte war die Aktivität der Robben. Da es wilde Tiere und keine gezüchteten oder auf Menschen trainierten Robben sind ist es daher von Tag zu Tag unterschiedlich wie sie sich verhalten, ob sie neugierig sind oder nicht, ob sie lieber in der Sonne liegen wollen oder sich im Meer aufhalten. Aus diesem Grund hatten wir leider einen Tag erwischt in dem sie nicht so neugierig und agil waren und so sahen wir leider nur sehr wenige im Wasser. Da wir nicht so viel Glück hatten bekamen wir vom Veranstalter ca. die Hälfte des Preises erstattet. Das über eine Stunde lang Schnorcheln war allerdings auch ohne Robben klasse so dass sich der Trip auf jeden Fall gelohnt hat smile Außerdem sahen wir auch noch einen Pinguin , der zur kleinsten Pinguinart der Welt gehört und eine Robbe beim fangen und fressen eines Oktopus.

Am Nachmittag trafen wir zufällig Toni und Tina wieder, die sich gerade ein Flugzeug (Toni hat ne Fluglizenz) für den Abend gemietet hatten und sogar noch einen Platz frei hatten. Ganz Gentlemen like hab ich denn Svenja denn den Vortritt gelassen uns so flogen die 3 eine kurze Runde über das schöne Kaikoura bei fabelhaften Wetterverhältnissen! Vielen Dank nochmal winksmile

Wir fuhren denn am Abend noch bis nach Christchurch wo wir am Hafen n Schlafplatz fanden.

Für den nächsten Tag haben wir uns denn mit Toni und Tina noch in Akaroa verabredet, da die beiden ihren Camper in Christchurch abgeben mussten, um am nächsten Tag nach Australien zu fliegen.

So trafen wir uns in Akaroa am Hafen verbrachten den Abend zusammen mit Bier, Wein und einem fantastischen Essen. Es wurde sogar ein 4 Gänge Menü , da die beiden auch noch einiges mit hatten, was vernichtet werden musste cool So gab es im ersten Gang Garnelenspieße, als 2tes Reispfanne mit Hühnchen und Gemüse, als 3tes Thunfischsteak mit Tomatensalat und als 4tes das Highlight, einen von Toni gefangenen Hummer! Das mit Abstand beste Essen was wir bisher auf Reisen hatten smile Ein wenig wie in der First-Class-Lounge von Lufthansa tongue-out

Nach einem tollem Abend und einer ruhigen Nacht mussten wir uns leider am Morgen verabschieden, aber ich gehe stark davon aus das man sich nochmals wieder sieht , ob in Brunei, Hamburg oder Frankfurt tongue-out Schönen Flug euch beiden und viel Spaß in Australien wink 

 

Nun sitzen wir in der Library und haben für den Mittwoch wieder etwas gebucht und zwar versuchen wir unser Glück nun beim „mit Delfinen schwimmen“. Mal sehen ob die kleinen Racker mehr Lust auf uns haben (sind Hector - Delfine, die kleinste Delfinart der Welt) smile

 

Bis denn und wünscht uns Glück tongue-out

 

Wer lebt, sieht viel. Wer reist, sieht mehr!

Montag, 23.01.2017

Pancake Rocks 18-23.01.17

 

Moin Moin,

 

Nach dem aufstehen waren wir sehr verwundert das die Sonne vereinzelnd schien , da der Wetterbericht eigentlich voraussagte, dass das Wetter sehr schlecht werden sollte. So begaben wir uns also mit ordentlichem Wetter auf den Weg nach Westport. Der Weg führt durch traumhaft grünes Gebirge und direkt an einem sehr starken und großen Fluss entlang. So hielten wir an einem sehr kräftigen Wasserfall an und genau in dem Moment änderte sich das Wetter gemäß Wetterbericht. Seit dem schüttete es wie aus Eimern und der Regenwald durch den wir fuhren machte seinem Namen alle Ehre! Das hatte zur Folge das die ganzen Schluchten durch die wir fuhren mit hunderten Wasserfällen an der Seite bestückt waren. Gerade bei Regen wirkt diese Gegend aber noch toller und so genossen wir die lange Fahrt nach Westport in allen Zügensmile

Die nächsten 2 regnerischen Nächte verbrachten wir auf einem etwas abgeschiedenen Platz in der Nähe von Westport und den Tag dazwischen nutzten wir für einen Besuch in der Library, um unsere angeschlagenen Akkus aufzuladen und ein wenig im I-net zu recherchieren.

Von Donnerstag auf Freitag änderte sich das Wetter wieder komplett und so wurde Freitag ein super klarer, sonniger und warmer Tag, so dass wir diesen endlich wieder zum bereisen nutzen konnten tongue-outNoch vor dem Frühstück verließen wir unseren Campingground, der aufgrund des guten Wetters nach den ganzen Regentagen mit Mücken und Sandflies verseucht war, und fuhren zum Cape Foulwind. Dort frühstückten wir und machten uns denn auf die Suche nach einem Fotospot , den ich auf einem Bild entdeckt hatte. Nach 3 falschen und etwas matschigen Wegen, in die wir marschiert sind, fanden wir den Spot im vierten Versuch ca. 20 Gehminuten vom Parkplatz. Toller Ort mit wahnsinnig hohen Wellen, einer Robbenkolonie, einsamen Stränden und riesigen Steilwandküsten! cool

Am Mittag bewegte uns Socke denn eine Stunde lang hinab entlang der Westküste der Südinsel und es gab wundervolle Strände, Küsten auf der einen und auch Berge auf der anderen Seite zu bestaunen. An einem tollen Ort machten wir denn auch Halt bevor es zu den Pancake Rocks ging und zwar beim Truman Walk. Dieser ca. 15 Minütige Laufweg geht durch einen dschungelartigen Wald und führt zu einem tollen Strand an dem die Wellen und die Strömung so unfassbar stark sind, das es verboten ist ins Wasser zu gehen. Wer sich da hinein begibt, kommt alleine wohl auch nicht mehr lebend heraus. Außerdem gibt es an dem Strand einen Wasserfall , der vom Wald aus auf den Strand fließt und einige riesengroße Höhlen.

Nach dem wir einige Zeit an dem Ort genossen fuhren wir zum ca. 10 Minuten entfernten Pancake Rocks , die eigentlich Punakaiki Rocks heißen. Warum diese aber Pancake Rocks genannt werden wird allerdings schon nach einigen Metern offensichtlich. Die Felsformationen sehen aus als wenn tausende von Pfannkuchen übereinander gestapelt wurden. Kurios! cool 

Außerdem wurden in den letzten Jahrtausenden durch die immer starken Wellen an diesem Ort einige Höhlen, Löcher und Tunnel in die Felsformationen gespült. So entstanden auch die einzigartigen „blowholes“. In diesen Höhlen/Tunneln werden die sehr kräftigen Wellen komprimiert und durch Öffnungen nach oben geschossen , so dass ein spektakuläres Naturereignis entsteht. Durch diese natürlichen Wasserfontänen entsteht fast jede Minute ein eigener Regenbogen über diesen Löchern. Da wir so fasziniert waren bleiben wir bis in die Abenddämmerung an diesem Ort und dachten wir könnten auch noch einen einzigartigen Sonnenuntergang sehen, der aufgrund der aufkommenden Wolkendecke allerdings für neuseeländische Verhältnisse etwas Mager ausfiel laughing Wir aßen dort auch zu Abend und hatten die ganze Zeit Besuch von einem Weka (sieht so ähnlich aus wie ein Huhn , kann aber nicht fliegen), den wir mit Haferflocken und Muesli fütterten wink Nachdem dieser aber fast mit unserem Autoschlüssel abgehauen ist, stellten wir die Fütterung ein laughing

Nachdem die Sonne untergegangen war fuhren wir nach Greymouth um dort zu schlafen. Auf der Fahrt änderte sich das Wetter wieder schlagartig und so kamen wir im strömenden Regen dort an. Da auch der nächste Tag nicht besser aussah, verbrachten wir den Tag im Schwimmbad. Die nächste Nacht verbrachten wir denn nochmals in Greymouth, um am nächsten Morgen ausgeschlafen in die Richtung von Kaikoura (Ostküste, also einmal quer durchs Land) zu fahren. Dort soll nämlich erstens das Wetter besser werden und zweitens haben wir dort für nächsten Samstag eine Attraktion gebucht und zwar werden wir mit wilden Robben schwimmen gehen tongue-out Laut Erfahrungsberichten sollen die ganz schön durchdrehen laughing Gestern sind wir denn bereits über 200 km bis nach Hanmer Springs gekommen, wo wir einen kostenlosen Platz im Wald gefunden haben.

Der Ort Hanmer Spring ist ganz cool, sieht aber insgesamt eher danach aus zu einem der betuchteren Orte Neuseelands zu gehören. Heute ist das Wetter auch wieder besser und so werden wir mal sehen was es so in der Gegend zu erkunden gibt wink

Bis denn wink

Abel Tasman and Pelorus River 13.01-17.01.17

Montag, 16.01.2017

Abel Tasman and Pelorus River  13.01-17.01.17

 

Moinsen,

 

Nach einem ruhigen Frühstück gepaart mit toller Unterhaltung des Rentnerehepaares , das uns übrigens noch ihre Adresse gegeben hat und die wir besuchen kommen sollen falls wir mal wieder auf der Nordinsel sind, fuhren wir ca. 1,5 Std. bis zum Pelorus River. Dort liefen wir einen Track bis zu einem Wasserfall an dem die Szene gedreht wurde, bei denen die Hobbits in Fässern runter fahren. Danach konnten wir uns Gummiringe leihen (5$ für 2 Std.) und konnten mit diesem den River mit unzähligen Wasserschnellen und Strömungen hinunter treiben lassen. Das war auch sehr lustig bis auf das ich auf einmal aus dem Ring gefallen bin und 50 Meter lang über die Steine und Felsen geschliffen wurde. Daraus resultierte leider auch wieder eine Fußverletzung durch die ich gezwungen war damit aufzuhören. Svenja hingegen genoss danach noch einen kleinen 2ten Durchgang alleine. Nach dem denn auch noch der Reifen auf dem ich am Flussrand saß geplatzt ist und ich nochmal sehr unsanft mit dem Rücken auf einem weiteren großen Felsen gelandet bin wurde einem wirklich bewusst das Freitag der 13te ist!laughing

Nach der ganzen Schinderei haben wir herausgefunden das man an dem Fluss auch noch von Klippen springen kann und das hält uns denn ja nicht lange auf unseren Plätzen tongue-out

Es gab Klippen in sehr verschiedenen Höhen (1,5 – 8 Meter Höhe) und das Wasser war an den Stellen ca. 3,5 Meter tief . Außerdem war es super klar , so dass man bis auf den Grund schauen konnte und daher waren es natürlich perfekte Bedingungen fürs Klippenspringen wink

Nach dem wir fertig gesprungen waren verbrachten wir die Nacht in Rai Valley an einem Fluss und lernten dort eine 3er Mädelsgruppe kennen. Mit denen verbrachten wir auch den nächsten Tag und weil uns das Klippenspringen so gefallen hat fuhren wir alle gemeinsam dorthin um das tolle Wetter zu genießen. Die Mädelsgruppe fuhr Abends mit der Fähre auf die Nordinsel und wir zurück zum Campingground von letzter Nacht. Am nächsten Tag war das Wetter so gut das wir wieder zum Pelorus River fuhren und somit insgesamt schon 3 Tage da verbracht haben. Dort lernten wir ein Ehepaar aus Stuttgart kennen, die mit ihrem 16 jährigen Sohn herum reisen und diesen zu seiner Austauschjahr Schule bringen. Am letzten Tag probierten wir auch einiges neues. Die coolsten Dinge davon waren der Köpper vom 4,5 Meter hohen Felsen (Svenja+Fabi), Back und Frontflip 3 Meter hoher Felsen (Fabi) und der 8 Meter hohe Sprung von Svenja, bei dem es mir aufgrund des Fußes nicht möglich war hoch zukommen und der verdammt cool aussah. Getoppt wurde das nur durch einen Spinner der einfach mal von der ca. 20 Meter hohen Brücke gesprungen ist laughing Der wirkte aber auch nicht wirklich nüchtern. laughing Nach dem wir und die Stuttgarter keine Lust mehr auf springen hatten unterhielten wir uns noch sehr nett ein paar Stunden in deren Wohnmobil, bis wir uns verabschieden mussten, da wir noch den Weg nach Nelson vor uns hatten und die sich noch einen Campingplatz in Picton ergattern wollten , um am nächsten Tag die Fähre zunehmen.

Pelorus River ist für uns definitiv einer der coolsten Spots bisher gewesen. Traumhaftes Wetter ,tolles Wasser und der allgemein bisher schönste Fluss inkl. Klippenspringen. Sehr sehr zu empfehlen!cool

Die kommende Nacht in Nelson war sehr unruhig, da eine große Gruppe von deutschen Teenies die Nacht zum Tage machte und den gesamten Campingground terrorisierten.undecided

Nach dem Frühstück fuhren wir direkt weiter und erledigten einige Sachen in Nelson und Richmond , bevor wir gegen Nachmittag uns einen Campground in der Nähe vom Abel Tasmen aussuchten. Dieser kostete dieses Mal leider etwas (6 $ p.P.) , war dafür aber mit guten ablutions ausgestattet. Dort lernten wir ein super nettes Paar aus Hamburg kennen und verbrachten den Rest des Tages zu viert. Abends machten wir gemeinsam Lagerfeuer am Strand und genossen ein Bier/Wein , während der Sternenhimmel über uns ragte.smile

Am nächsten Morgen standen wir sehr früh auf , da wir zum Abel Tasmen National Park wollten und dort angekommen entschieden wir uns dafür ein Wassertaxi zu buchen. Eigentlich war es geplant den Great Walk zu laufen (3-5 Tage), aber aufgrund der Wettervorhersage hatte dieses kein Sinn gemacht. So entschlossen wir uns nur einen Tag im Nationalpark zu bleiben. Wir fuhren also mit dem Wassertaxi bis zum Tonga Quarry Camp und liefen danach über Barks Bay zum Medlands Beach. Während der Wassertaxifahrt konnten wir auch noch Robben und Delfine sehen die unseren Weg kreuzten und sahen super viele tolle Strände des Nationalparks smile

Am Medlands beach angekommen hatten wir ca. 4,5 Std. Aufenthalt die wir bei traumhaften Wetter zum Schwimmen nutzten cool Danach ging es per Wassertaxi wieder zurück nach Kaiteriteri , unserem Ausgangspunkt. Insgesamt war die gesamte Tour ca. 9 Std.

Super toller Ort und wohl auch einer der schönsten Walks die man hier machen kann!smile

Die Nacht verbringen wir nun in der Mcleans Recreation Area , von der wir Morgen nach Westport reisen wollen.tongue-out

 

Bis denn wink

 

Fahrt auf die Süd 08-11.01.17

Mittwoch, 11.01.2017

Blenheim 08.01.16-12.01.16

 

Moin Moin,

 

Nach ruhiger Nacht und kurzer Dusche am Strand (warm und kostenlos smile ) fuhren wir in die Stadt um zum Sonntagsmarkt zu gehen und in das Te Papa Tongarewa Museum zu gehen. Markt + Museum hört sich jetzt nicht gerade nach uns an , aber es war wirklich cool laughing Sonntags sind in der Hauptstadt Wellington immer zwei große Märkte und da das Gemüse und Obst dort um ein Vielfaches günstiger als im Supermarkt ist , sind diese Märkte für uns immer echt ein gutes Mittel um Geld zu sparen. Zu aller erst sind wir aber fast daran verzweifelt einen kostenlosen Parkplatz in Wellington zu finden der nicht 10 Km vom Zentrum entfernt liegt. Nach dem das allerdings geschafft war und wir uns mit Körben voller Gemüse und Obst eingedeckt hatten (für verdammt wenig Geld! cool) liefen wir zum Te Papa Tongarewa Museum (das größte in Neuseeland) und das hat uns wirklich geschockt. Das Museum (6.Stockwerke) hat eine riesige Fläche und unfassbar viele coole und erstaunliche Informationen zu Tieren, Pflanzen, Erdgeschichte, Kriege, Maoris etc. , hat einen Erdbebensimulator, riesige Wachsfiguren die unfassbar gut gemacht sind, Videoshows, 3D Shows, echte ausgestopfte Giganten des Ozeans, eine Kunstgalerie, echte Maorigegenstände aus früheren Jahrhunderten und so vieles mehr, dass man alles gar nicht aufzählen kann. Und das was uns am meisten (aber positiv ) geschockt hat war, dass es komplett kostenlos war. Hier könnte man wirklich Tage verbringen um sich alles anzugucken.

Den Abend verbrachten wir an einem Platz direkt am Hafen und am nächsten Tag sind zum Mt.Victoria Park gefahren , wo angeblich die Stelle gedreht wurde bei dem sich die Hobbits vor dem schwarzen Reitern hinter einem Baum verstecken (der Wald direkt nach Hobbiton). In dem Wald ist auch ein Pfeiler markiert , dass es sich um eine Filmlocation handelt, aber da dort hundert Wege und tausende von Bäumen sind , die es allesamt gewesen sein könnten, sind wir vermutlich auch an dem Baum gewesen, aber wissen das nur nicht. Kann also nicht hundertprozentig sagen , ob ich den richtigen geknipst habe laughing

Danach sind wir zum Immigration Center gefahren, da Svenja immer noch den falschen Stempel im Pass hat und haben das ändern lassen. Seit dem 05 Dezember ist sie laut Passport nämlich illegal im Land gewesen laughing

Anschließend haben wir uns noch das Wellinton sign angeschaut , was ein wenig an das Hollywood sign erinnert tongue-outund uns danach eines der Wahrzeichen der Stadt angeguckt. Was kann das nur sein fragt man sich da und es ist...

 

Tadaa eine Windkraftanlage laughing Ja, es ist hier ein Teil der Wellington Skyline und es ist sogar die erste Anlage, die ich bisher in Neuseeland gesehen habe. Die haben also noch ein wenig Nachholbedarf wink

 

Am vorletzten Tag unseres Wellingtonaufenthaltes starteten wir den Tag mit einem kostenlosen Workout im Fitti und haben somit das erste Mal seit mitte August wieder richtig trainieren können! cool Nachdem wir völlig ausgepowert und frisch geduscht rauskamen wollten wir eine kleine Herr der Ringe Tour machen , da es hier einige Filmlocations gibt. Helms Deep, Minas Tirith, river Anduin und der Rohan river sahen aber sehr unspektakulär, so dass wir direkt zur Rivendell location weiterfuhren. Dort ist ein wirklich schöner riesiger regenwaldartiger Park inmitten derer Rivendell (Bruchtal) gebaut wurde. Ein Relief steht dort sogar noch und zwar der Torbogen. Hier kann man des Weiteren auch noch unzählige walks machen und es gibt eine swing bridge die ganz cool ist.smile

 

Am letzten Tag gingen wir nach dem morgendlichem Training noch kurz eine runde Bowlen, bevor wir denn am späten Nachmittag die Fähre zur Südinsel nahmen. Die Fahrt auf der Fähre, die ca. 3 Std. dauert, war ganz angenehm trotz starkem Wind und Wellengang. Dafür fährt man aber durch viele coole Gegenden und hat daher fast durchgehend einen atemberaubendenden Ausblick smile

Nach dem wir gut angekommen sind und beim ersten freien Campingground merkten , dass dieser bereits voll ist, wollten wir zu einem etwas abgeschiedenen fahren, bei dem wir sicher gehen konnten noch einen Platz zu bekommen. Keine 500 Meter weiter ereignete sich allerdings ein schrecklicher Verkehrsunfall bei dem ein Kleinwagen von einem LKW getroffen wurde. 4 Personen wurden dabei im Auto eingeklemmt und daher wurde die ganze Straße erst ein Mal gesperrt. Wir verharrten solange im Auto und machten uns Abendessen. Nebenbei durften wir sogar noch diesen fantastischen Ausblick genießen cool

Nach dem die 4 Insassen befreit wurden (hoffentlich ist alles in Ordnung bei denen) war es schon fast 23 Uhr und so fuhren wir nur schnell zu unserer Schlafstätte und schliefen.                                                                                

Da leider die SH 1 immer noch aufgrund des Erdbebens gesperrt ist können wir leider nicht unsere geplante Route in Richtung Kaikoura fortsetzten, sondern müssen einen Umweg über die Westcoast nehmen. Da wir denn ja aber schon einmal da sind werden wir uns die Gegenden dort jetzt schon angucken und mal sehen was sich da so alles machen lässt. Bis Kaikoura wird es deshalb bestimmt einige Wochen dauern.

Heute blieben wir allerdings noch einen Tag in Blenheim, da wir noch Wäsche waschen mussten und ein paar Dinge erledigen wollten. Außerdem haben wir uns heute mal wieder an etwas neues herangewagt was auch erstaunlich gut geklappt hat. Wir haben heute spontan einfach mal Sushi selber gemacht und laut unserer Campingnachbarn (ein älteres Ehepaar aus Whangarai) schmeckten die auch nicht nur uns sehr sehr gut cool Allerdings wurden das etwas viele und so haben wir hier sogar nach dem wir nun super Satt sind noch mehr als 20 Stück über laughing

PS: noch was zum schmunzeln wink Bestes Kennzeichen laughing

 

Bis dennsmile

 

Der Windkanal des Todes 06.01-07.01.16

Montag, 09.01.2017

 

Pallisar Bay  06.01-07.01.16

 

Moinsen,

 

Am Freitag besuchten wir morgens den Castlepoint, welcher ein Ort direkt an der Küste ist mit einem wunderschönen (aufgrund der Lage) Leuchtturm. Der Weg hoch zum Leuchtturm ist allerdings alles andere als einfach gewesen. Nicht aufgrund des Weges, welcher unerwartet kurz und easy war , sondern vielmehr weil der Weg zu einer Art Windkanal des Todes wurde surprised Wir sind schon viel Wind von der Nordsee gewöhnt aber das war durchaus noch ein Mal eine komplett neue Erfahrung. Es war kaum möglich sich ohne festzuhalten aufrecht stehen zu bleiben oder zu laufen und der „Wind“ schoss zusätzlich mit Steinen um sich, denen natürlich relativ egal ist ob es nun ein Bein , Ohr oder Auge ist das sie treffen. So konnten wir das auch dort nur kurz aushalten knipsten ein paar Fotos, bewunderten die Kraft des Meeres in Form von zig meterhohen Wellen und surften ein paar Mal mit unserem Bodyboard die Dünen runter. Ohne Wind ist dieses sicherlich ein Traumort aber so freuten wir uns schon auf unseren Schwimmbadbesuch in Masterton! cool

Im Schwimmbad blieben wir ca. 3-4 Stunden rutschten ein paar Mal die Rutschen hinunter, sprangen von den Sprungblöcken und was man halt sonst auch immer so im Schwimmbad macht, wir schwammen laughing Vielmehr erfreute uns aber das wir endlich wieder warm duschen konnten laughing Eines der kostbarsten Güter beim traveln wink

 

Am nächsten Tag fuhren zum Pallisar Bay an dem eine Kolonie Robben lebt. Es war kein Problem sich auf 1 Meter zu nähern. Teilweise genossen sie sogar die Aufmerksamkeit (die eine hat sogar die ganze Zeit Modelposen gemacht laughing) und nur die Mütter mit ihren niedlichen Babys zeigten, dass noch näher heran kommen denn doch nicht erlaubt ist laughing

Ansonsten ist es echt witzig gewesen und es waren deutlich mehr als 100 Robben dort anzutreffen. Allein die Anzahl der Jungtiere beläuft sich sicherlich auf über 40 tongue-out

Der weite Weg dorthin hat sich definitiv gelohnt! cool

Anschließend fuhren wir zur Dimholt Road aus Herr der Ring (der Pfad der Toten). Dieser Drehort liegt im Putangiruagebirge. Es ist zwar nur ein kurzer knapper Walk (ca. 45 min) über Flüsse und Steine , aber man kommt echt in eine andere Welt. Das Gebirge um einen herum passt wirklich perfekt zur Filmszene! Überall thronen diese spitzen und skurrilen Felsformationen und zwischen ihnen sind überall kleine Gänge die aber irgendwann in eine Sackgasse führen. Nur wenige von ihnen führen wieder auf den Walkway zurück , der sehr danach aussieht , als wenn dort mal ein Fluss entlang lief.

Ein wirklich komischer Ort, der aber auch sehr faszinierend ist! smile

Am Abend fuhren wir denn bis in die Nähe von Auckland und hatten dort unseren Schlafplatz an einem sehr schönen Fluss inklusive mal wieder tollem Sonnenuntergang. smile

Die nächsten Tage werden wir denn mal in Wellington verbringen aber das fasse ich denn beim nächsten Mal zusammen, da es ansonsten hier zu lang wird laughing

 

Bis denn wink

 

 

Bestes Eis der Welt? 03-05.01.17

Donnerstag, 05.01.2017

Napier 03.01.17-05.01.17

 

Ganze 2 Nächte haben wir nun in Napier geschlafen , da wir uns um einiges kümmern mussten und fast auch alles soweit geschafft haben. Nach der ersten Nacht und kurzem bummeln in der Stadt , was mir als Mann auch nicht in Neuseeland auf einmal Spaß bringt aber für das Wohl der Frau muss ja auch gesorgt sein laughing , fuhren wir zu Mecces um unsere angeschlagenen Akkus mal wieder zu laden. Da wir dort allerdings Wlan hatten erledigten wir endlich unsere erste wichtige Sache: Flugtickets von Neuseeland nach Bali. So langsam müssen wir nämlich bereits örtliche Pläne machen für die Zeit nach Neuseeland und da „früh buchen“ die sicherste Variante ist ein Schnäppchen zu ergattern ist und wir auf gute Preise angewiesen sind, fangen wir gerade für meine Verhältnisse einfach mal sehr sehr früh an tongue-out

Und ja wir haben ein gutes Angebot gefunden und werden am 05.09.17 von Auckland nach Denpaser/Bali fliegen cool Sogar mit 8 Stunden Aufenthalt in Sydney , das wir uns denn auch im Schnellverfahren ansehen werden. Ca. 200 Euro pro Person kostet das Ticket und war mit Abstand das günstigste was wir die letzten Wochen gesehen hatten.

Des Weiteren haben wir unsere seit 2 Tagen abgelaufene Rego (Steuern) für Socke um 9 Monate verlängert und bei Spotify mal wieder unsere Musik erneuert. In Napier hat man nämlich am Hafen , wo wir schliefen,  free Wifi cool

 

Nach der zweiten Nacht gab es noch kurz Sushi (umgerechnet 3 € für 8 große , ja manche Dinge sind hier sogar günstiger als in Deutschland laughing ) und danach fuhren wir weiter Richtung Wellington.

Auf dem Weg kamen wir an den Ort (ein Hügel) vorbei mit dem längsten Ortsnamen der Welt: „Taumata whakatangi hangakoauau o tamatea turi pukakapiki maunga horo nuku pokai whenua kitanatahu“

Hoffe ich hab das richtig abgeschrieben laughingSind genau 85 Buchstaben und bedeutet übersetzt: „ Der Ort, an dem Tamatea, der Mann mit den großen Knien, der Berge hinabrutschte, emporkletterte und verschluckte, bekannt als der Landfresser, seine Flöte für seine Geliebte spielte“ !

Wir konnten sogar jeder 2 mal aufs Foto so lang ist der Name... Siehe Beweisfoto wink

 

Danach fuhren wir nach Te Paerahi Beach, wo wir mal wieder direkt am Meer schlafen konnten smile Hier änderte sich das Wetter übrigens innerhalb von 15 Minuten von 25 Grad und Sonnenschein zu gefühlt minus 25 Grad inkl. orkanartigem Wind! Die Wetterwechsel sind hier manchmal echt verrückt! Dafür gab es aber unfassbar hohe Wellen zu bestaunen in die wir aufgrund der aufgezogenen Kälte allerdings nicht rein springen wollten laughing

 

Heute schauten wir uns die Waihi falls, die zufällig auf dem Weg lagen, an und aßen nach fast 3 quälend langen Stunden Autofahrt nach Masterton dort das beste Fruchteis das wir je gegessen haben! In unserer Reiseapp (Campermate) beschreiben die Leute das Eis sogar als bestes Fruchteis der Welt ;) soweit möchte ich nun aber nicht greifen aufgrundbeschränkter Erfahrungen tongue-out

Den Abend verbringen wir nun am Henley Lake in Masterton und von hier aus geht es morgen zum Castlepoint (Leuchtturm) und danach gönnen wir uns mal nen halben Tag Entspannung im Schwimmbad (Hallenbad + Freibad). cool

 

Achja für Samstag ist geplant zu einem Punkt (glaube der südlichste Punkt der Nordinsel) zu fahren an dem eine Kolonie Robben lebt (hunderte). Diese leben teilweise sogar in einem an den Strand angrenzenden Wald und man kann sich ihnen auf bis zu 1-2 Meter nähern smile

 

Bis denn smile

 

 

Silvester 2016/2017 East Cape

Montag, 02.01.2017

 

East Cape 30.12.16-02.01.17

 

Moin Moin und Frohes Neues smile

 

Am Tag vor Silvester haben wir nicht wirklich viel gemacht außer die Sonne genossen und uns auf den Weg zum East Cape gemacht, was bedeutet das der Nachmittag am 30ten fast ausschließlich fürs Autofahren genutzt wurde.

 

Da wir das neue Jahr auch in Neuseeland ungern alleine feiern wollten haben wir uns am Campingground mit 2 deutschen Mädels aus Freising getroffen und einem Pärchen aus Heidelberg stoß auch noch dazu. Der ganze Campingground wurde eher zu einem kleinen Festival und so begannen wir schon ab Mittags mit dem trinken und feiern, spielten mit Neuseeländern Flunkyball und um kurz vor 1, nach kurzem Feuerwerk, ging es denn auch schon zu Bett, da wir ja den ersten Sonnenaufgang des Jahres 2017 der ganzen Welt sehen wollten.cool Pünktlich um 5 Uhr Morgens klingelte also der Wecker und das Auto brachte uns die letzten 6 km bis zum östlichsten Punkt der Welt. Da erwarteten uns allerdings 800! Treppenstufen die es galt , wohlgemerkt noch leicht angeduselt, zu erklimmen, um oben auf einem Berg bei dem East Cape Leuchtturm den Sonnenaufgang zu sehen. Die Idee hatten natürlich auch noch ca. 100 andere Menschen , so dass es ein wenig eng dort Oben wurde laughing

Trotzdem war es ein wahnsinnig schöner und dazu der erste Sonnenaufgang 2017! Ich zeig euch denn auch mal kurz wie der so aussah tongue-out

 

Nach kurzem Ausnüchterungsnickerchen fuhren wir gegen 10 Uhr zum ca. 200 km südlich gelegenen Gisborne (Östlichste Stadt der Welt). Dort suchten wir uns denn direkt einen Platz für die Nacht. Dieses wurde ein Parkplatz mitten in der Stadt direkt an einem Fluss und nach kurzer Zeit füllte sich die Umgebung immer mehr mit Menschen. Inklusive DJ, Liveband und Fressbuden. Nach dem wir denn mal jemanden angesprochen haben was hier gerade passiert wurden wir aufgeklärt das in Gisborne immer am 01.01. ein Feuerwerk gibt und nicht am 31.12 , da zu Silvester in der Nähe ein großes Festival ist und deswegen zu wenig Menschen in der Stadt sind. So wird das Feuerwerk halt jedes Jahr um 1 Tag verlegt laughing Verrückte Leutewink

 

Das Feuerwerk war aber richtig cool! wink

 

Heute fuhren wir zu den Rere Falls in der Nähe von Gisborne. Dies ist ein Wasserfall hinter den man klettern kann und der auch ganz cool aussieht. Um ein Vielfaches cooler war aber das was sich ca. 2 Kilometer weiter hinten abspielte. Es nennt sich Rere Rock Slide. Ich habe gerade leichte Schwierigkeiten das zu beschreiben, aber der Fluss Rere fließt einen ca. 60 Meter langen Abhang aus Fels herunter. Wegen der zwar nur dünnen Wasseroberfläche ist es deswegen auch möglich mit einem Bodyboard , Luftmatratze oder auch einfach ohne Hilfsmittel (deutlich langsamer und nicht ganz ungefährlich) dort hinunter zu rutschen. Man wird richtig richtig schnell durch die Länge und die glatte Oberfläche und es macht verdammt viel Spaß. Leider kann ich hier keine Go-Pro Videos einfügen aber vllt. erkennt man das auch auf den normalen Bildern ein wenig.

PS: Der Abhang ist in echt deutlich steiler als es auf den Bildern zu erkennen isttongue-out

Einmal sind wir übrigens sogar bis ans Ende des anliegenden Flusses geslidet cool

Nach kurzem Duschen in Gisborne sind wir nun nach Napier gefahren (ca. 3 Stunden fahrt) und wollen die Gegend hier morgen mal erkunden. Der Schlafplatz liegt mal wieder direkt am Meer und wir haben damit, glaube ich, bis auf einen Tag die letzten 4 Wochen immer direkt am Wasser schlafen können smile Ein paar Vorteile bietet das Campen also auchlaughing

Viel Zeit haben wir ja aber hier nicht mehr zum erkunden, da wir noch bis zum 11.01 bis Wellington kommen müssen , weil wir dort für den 11ten eine Fähre auf die Südinsel gebucht haben. Hatte ich glaub ich bisher noch gar nicht erwähnt cool

 

Also bis bald und habt n schönen Jahresanfang smile